Издательство: Podzun-Pallas-Verlag.
Серия: Waffen-Arsenal №75.
Язык: Немецкий.
Формат: jpg (разрешение 300 dpi) HQ в Rar архиве.
Автор: Ulrich Elfrath
ISBN: 3790901717
Год: 1982
Страниц: 52
Die Geschichte der Schlachtschiff. Sie beginnt bald nach der Jahrhundertwende, als die Briten Studien eines "all big gun battleship" (etwa "nur Großgeschütze Schlachtschiff) erarbeiteten. Diesen Studien lag der Gedanke zu Grunde, die Kampfkraft des neuen Schiffstyps derart zu erhöhen, daß gegenüber den stärksten Kriegsschiffen der anderen Marinen schlagartig ein quasi Generationsvorsprung erreicht werden sollte. Dazu sollte die Hauptbewaffnung unter vollkommener Vernachlässigung der Mittelartillerie um mindestens die doppelte Zahl von Rohren erweitert werden. Durch die Einführung von Wasserrohr-kesseln - gegenüber der bis dahin üblichen Zylinderkessel — und der Verwendung von Dampfturbinen war die Voraussetzung für den Bau eines derartigen "Uber-Kriegsschiffes" gegeben. Diese Überlegungen führten schließlich in den Jahren 1906 bis 1908 unter starker Geheimhaltung zur Verwirklichung der "DREAD-NOUGHT". Ihre Wasserverdrängung, 18.110 ts, war etwa um 50 Prozent höher als bei fast allen anderen damaligen Großkampfschiffen. Durch den Einbau von 10 - 30,5 cm Schiffskanonen in Doppeltürmen war die artilleristische Überlegenheit der DREAD-NOUGHT so groß, daß sie es — rein rechnerisch - mit wenigstens gleichzeitig zwei der damals im Dienst befindlichen Großkampfschiffen aufnehmen konnte.
Формат: jpg (разрешение 300 dpi) HQ в Rar архиве.
Автор: Ulrich Elfrath
ISBN: 3790901717
Год: 1982
Страниц: 52
Die Geschichte der Schlachtschiff. Sie beginnt bald nach der Jahrhundertwende, als die Briten Studien eines "all big gun battleship" (etwa "nur Großgeschütze Schlachtschiff) erarbeiteten. Diesen Studien lag der Gedanke zu Grunde, die Kampfkraft des neuen Schiffstyps derart zu erhöhen, daß gegenüber den stärksten Kriegsschiffen der anderen Marinen schlagartig ein quasi Generationsvorsprung erreicht werden sollte. Dazu sollte die Hauptbewaffnung unter vollkommener Vernachlässigung der Mittelartillerie um mindestens die doppelte Zahl von Rohren erweitert werden. Durch die Einführung von Wasserrohr-kesseln - gegenüber der bis dahin üblichen Zylinderkessel — und der Verwendung von Dampfturbinen war die Voraussetzung für den Bau eines derartigen "Uber-Kriegsschiffes" gegeben. Diese Überlegungen führten schließlich in den Jahren 1906 bis 1908 unter starker Geheimhaltung zur Verwirklichung der "DREAD-NOUGHT". Ihre Wasserverdrängung, 18.110 ts, war etwa um 50 Prozent höher als bei fast allen anderen damaligen Großkampfschiffen. Durch den Einbau von 10 - 30,5 cm Schiffskanonen in Doppeltürmen war die artilleristische Überlegenheit der DREAD-NOUGHT so groß, daß sie es — rein rechnerisch - mit wenigstens gleichzeitig zwei der damals im Dienst befindlichen Großkampfschiffen aufnehmen konnte.